Früher kannte man nur zwei Arten von Schmuck: den, „echten“, d.h. solchen aus edlem Metall (Gold, Silber, Platin), mit wertvollen Steinen (Aquamarin, Topas, Smaragd u.a.) geschmückt, meist in kunstvoller Handarbeit mit raffinierten Details gearbeitet und den unechten Schmuck, d.h. den nachgemachten, der so aussehen sollte, „als ob“ er echt wäre.